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Woher kommt der Stress?

Nur wenige biomedizinische Begriffe sind so populär wie Stress. Stress ist überall und gehört zum normalen Leben. 

Der Alltagsstress ist vielfältig und kann zum Beispiel in steigenden Leistungsanforderungen in Beruf und Freizeit bestehen, in Zeitdruck oder in Beziehungskonflikten, der wachsenden Informationsflut und der Beschleunigung des täglichen Lebens.

Heute können wir viel mehr in immer kürzerer Zeit schaffen. Wir sind produktiver und unsere Arbeit ist nicht mehr von Tageszeiten abhängig. Mit der Konsequenz, dass uns natürliche Erholungsquellen verloren gehen. 
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Wie viel Stress verträgt der Mensch?

Gleichzeitig wird uns aber auch klar: Stress ist nicht nur ein Phänomen der Arbeitswelt. Stress ist auch ein Phänomen der Privatwelt. Wir sind selbst Verursacher, aber auch unser eigenes Opfer.

Oft versuchen wir, den Alltagsstress dadurch zu bewältigen, dass wir dagegen ankämpfen oder aber resignieren. Beide Strategien führen allerdings dazu, dass der Stress bestehen bleibt und auf Dauer krank macht. 

Das subjektive Gefühl, nichts ändern zu können beziehungsweise nicht an Entscheidungen beteiligt zu sein, schadet uns.

Haben wir eine Wahl?

Warum leben wir nicht stressfreier, wenn wir uns doch so sehr danach sehnen? Auf den ersten Blick scheint jeder Mensch selbst seines Glückes Schmied zu sein. 

Die Tatsache, dass es schließlich auf die persönliche Haltung ankommt, zu erkennen, was man zu leisten imstande ist und was nicht, ist banal und gleichzeitig eine große Herausforderung. 

Es gilt, immer wieder nach Möglichkeiten zu suchen, den täglichen Schwierigkeiten zu begegnen und nicht aufzugeben. 

Es ist erstaunlich, dass die «Brille», durch welche man seine stressreiche Umgebung sieht und bewertet, ebenso viel ausmacht wie die Ereignisse selbst.
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